der wilde Westen...

 

Part Drei..

der neueste Stand: Blitzersäule WEG !!!

Die unter Part Zwo zur Berühmtheit gelangte Blitzersäule in Ensdorf am Schwalbacher Berg ist nicht mehr!

Unsere WA hat sich durch persönliche Ortsbegehung davon überzeugt, dass die Strasse nun wieder blitzerfrei ist.

Ob sich die erwarteten Einnahmen nicht einstellten, oder was sonst für Gründe für die Entfernung des Blitzers vorlagen, entzieht sich unserer Kenntnis - aber wie immer: wir bleiben dran!

(Bericht Rock-O-thek, Ensdorf, im Mai 2021)

 

 

Part Zwo..

vorher..

(Foto: Carolin Merkel,
gefunden bei Saarbrücker Zeitung, 21. Juni 2017)

vorher

 

Blitzersäule gesprengt

In Ensdorf am Schwalbacher Berg haben Unbekannte letzte Nacht eine frisch installierte Blitzersäule gekillt.

Gegen 1 Uhr früh ging ein Sprengsatz hoch, der an dem HiTech-Gerät angebracht war.

Der Schaden liegt bei einigen tausend Euro, wenn nicht noch wesentlich höher, falls die komplizierte Technik rettungslos verloren ist. Die Polizei hat noch keine Ahnung, wer da am Werk war, und hofft, dass sich Zeugen melden.

(Bericht Radio Salü, Saarbrücken 6. Juli 2017)

 

 

Blitzer 2

nachher

 

Oh Leck... jetzde geht's ab

vorher..

Detail

(Fotos: Simon Maria Avenia, gefunden bei bild.de, 6. Juli 2017)

 

 

 

Part Enns..

Blitzer 1

 

keinerlei Kommentar...

...auch wenn's schwer fällt

(gefunden bei Frank Schnattle, Radio Salü, Saarbrücken, 28. März 2017)

 

Blitzer 2

 

Über Blitzer können sich Autofahrer (und auch Moppedfahrer, Anm. d. WA) bekanntlich wahnsinnig aufregen. In Saarbrücken haben Unbekannte eine Radarfalle mit einer besonderen Methode „bestraft“.

Es wirkt wie ein verfrühter April-Scherz, ist für Stadtverwaltung und Polizei aber gar nicht lustig: Unbekannte haben in Saarbrücken zwei stationäre Radarfallen mit Teerfarbe bestrichen und im Anschluß mit weißen Vogelfedern bedeckt. Nach der Aktion in der Nacht zum Dienstag waren die Blitzer für mehrere Stunden nicht funktionstüchtig, weil die geschossenen Bilder unscharf waren.

Teeren und Federn ist eine Strafe, die seit der Antike bekannt ist. Verurteilte wurden dabei mit Teer überstrichen, mit Federn beworfen und anschließend ausgesetzt. Dabei ging es neben der Strafe auch um die Bloßstellung etwa von Betrügern oder Falschspielern. In diesem Sinne hat sich „Teeren und Federn“ auch als Redensart erhalten.

(Bericht -auszugsweise- dpa/sch, 28. März 2017)